Leistungen

Ich bin Mitglied im VOD (Verband für Osteopathen Deutschland). 
Um Mitglied zu sein, müssen jährliche Fortbildungspunkte gesammelt werden. So ist gesichert, dass alle Mitglieder sich weiterbilden und auf dem neuesten Stand sind.

 
Das Kinderlogo darf ebenso nur tragen, wer eine ausführliche Kinderausbildung gemacht hat und sich auch regelmäßig in dem Bereich fortbildet. 

Ich rechne ab nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker. Einige gesetzliche Krankenkassen übernehmen Teilkosten einer Osteopathie-Sitzung. Sie können sich bei Ihrer Kasse informieren oder unter

 https://www.osteopathie.de

nachsehen, welche Kassen etwas übernehmen.

Meine Praxis wird nach einem Bestellsystem geführt.


Hier können sie etwas mehr über meinen Werdegang erfahren.
Das Kinderlogo darf nur tragen, wer eine ausführliche Kinderausbildung gemacht hat und sich auch regelmäßig in dem Bereich fortbildet.

Als Mutter zweier Söhne liegt mir neben den Erwachsenen auch die Behandlung von Babys, Kindern aller Altersstufen und
Schwangerer / Mütter sehr am Herzen.

1995 - 1998 Ausbildung zur Physiotherapeutin
2004 - 2009 Osteopathieschule IFAO
2010 Heilpraktikerprüfung
2011 Selbständigkeit als Heilpraktikerin, Praxis für Osteopathie

Fortbildungen


Seit 20 Jahren im Beruf haben sich schon sehr viele Fortbildungen angehäuft. Ich erwähne nur die wichtigsten, die die Osteopathie betreffen oder mich besonders geprägt haben/ noch prägen.

- Fünfjährige Komplettausbildung in der Osteopathie am IFAO
- Vollständiger Kinder- und Säuglingskurs, anerkannt  vom VOD
- Diverse Säuglingskurse mit unterschiedlichen Themen
- Die Lunge in allen Dimensionen bei Dr. Kenneth Lossing
- Osteopathie in der funktionellen Kieferorthopädie bei Philip Van Caille DO
- Traumaverarbeitung bei Torsten Liem
- Die Herzkraft in der osteopathischen Arbeit bei Vincent Benedetto
- Geburtsprozesse und Chakrenarbeit in der Osteopathie bei Terence Dawling
- Biodynamikausbildung bei Uwe Baumann
- Babykörpersprache (Was uns Babys sagen wollen) bei Matthew Appleton

- IBT (Integrative Babytherapie) bei Matthew Appleton. Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, lesen Sie weiter.
 
Mehr zur IBT

Aktuell habe ich eine zweijährige Fortbildungsreihe abgeschlossen (Integrative Babytherapie mit Mathew Appleton), die von der Babykörpersprache handelt, von Geburtstraumen und dem Schreiverhalten von Säuglingen sowie der Körpersprache, mit der sie ihre Traumen und Erlebnisse ausdrücken. 

Es wäre natürlich halb so spannend, wenn wir nicht ein Handwerkszeug an die Hand bekämen, wie diese Traumen angesehen und bearbeitet werden können, und wie Eltern für beide Seiten (sich selbst und das Baby) heilsam damit umgehen können.

In der IBT wird unterschieden zwischen dem Bedürfnisweinen, dem Erinnerungsweinen und dem Weinen für das soziale Umfeld z.B. bei Streß in der Familie. Mit ein bisschen Anleitung werden Sie schnell den Unterschied bemerken und anders zuhören, was Ihr Baby gerade ausdrücken möchte.
Babys verhalten sich in Ihrer Körpersprache interessanter Weise auf der ganzen Erde gleich. Jede Emotion hat ihren eigenen Ausdruck, aber auch Themenbereiche drücken Babys wiederholt aus, wenn Ihnen der Raum dafür geöffnet wird. Und das ist die IBT, wir öffnen einen Raum, spiegeln was das Baby uns zeigt und werten nicht. Dann fängt das Baby an, seine "Geschichte" zu erzählen. 

Stell dir vor, du kommst abends heim und hattest einen richtig "markanten" Tag. Du willst es deinem Partner oder deiner Partnerin erzählen. Du willst dich "erleichtern" beim Erzählen und deine  Wut, Enttäuschung, Angst oder auch Freude (was auch immer) in dir mit jemandem teilen. Du wünschst dir dann sicher eine/n gute/n Zuhörer/in. Jemand, der dir zuhör, bis du fertig bist mit erzählen, Ratschläge nur auf Anfrage gibt und bestenfalls deine Erzählung nicht bewertet. 
Stell dir vor, dein/e Zuhörer/in schiebt dir erst einmal ein Brot in den Mund und sagt: " Da, iss erst mal was."

Wenn sich bei dieser Vorstellung jetzt dein Magen zusammenzieht, hast du das Prinzip von IBT verstanden :)


Wie wir als Eltern mit den Traumen unserer Kinder umgehen, kommt auch sehr auf unsere eigenen Erfahrungen und Traumen an (aber natürlich auch auf gesellschaftliche Normen und Werte). Das möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich würdigen. Eltern haben alle ihre eigene Vergangenheit. 
Ich verbeuge mich vor Menschen, die sich z.B. ihrem Schmerz stellen und damit dem Kind Wege eröffnen, die es dann später selber wählen kann. Auch unser eigener Erfahrungsschatz fängt nicht erst mit der Geburt an, auch wir hatten schon viel früher Eindrücke als Baby im Bauch, die uns in unserem gesamten Verhalten prägen können. Bitte liebe Eltern seid auch zu euch selber entsprechend liebevoll. 

In der IBT oder auch der Biodynamik sehe ich ein sehr heilsames Verfahren für das Baby UND die Eltern. Im weiteren Blick ganz sicher auch für unsere Gesellschaft :) Wenn alle Menschen nach denRegeln der IBT empfangen würden, gäbe es nach meiner Überzeugung keine Kriege mehr. In uns nicht und um uns herum auch nicht.